Entwicklung Afrikas statt Energiewende

Mittwoch, den 21. Februar 2018, 19 Uhr

Pelkovenschlössl, Saal 1. Stock

(Moosacher Kultur- und Bürgerhaus)

Moosacher St.-Martins-Platz 2, 80992 München

U-Bahnstation Moosacher St.-Martins-Platz (U3) Der Eintritt ist frei !

 

Europas Schicksal hängt an der Entwicklung Afrikas. Die grüne Ideologie hierzulande wird am ehesten zu überwinden sein, wenn wir die Entwicklung eines ganzen Kontinents ins Auge fassen, so wie es nach dem 2. Weltkrieg der Marshall-Plan in West-Europa realisierte und es sogar im Parteiprogramm der CDU schwarz auf weiß zu lesen stand.

Chinas Politik der „Neuen Seidenstraße“ ist gerade dabei, dies nicht nur für Afrika, sondern auch für den Rest der Welt, zu realisieren. So hat China bereits mit dem Bau eines kontinentalen Eisenbahnnetzes in Afrika begonnen. Die erste elektrische Eisenbahn Afrikas ist seit Ende letzten Jahres zwischen Djibouti und Addis Abeba in Betrieb. Weitere Strecken wurden bereits in Kenia gebaut und China will nun auch ein Jahrhundertprojekt, die Auffüllung des austrocknenden Tschadsees in Angriff nehmen. Damit wird der Terrororganisation Boko Haram vor Ort der Boden unter den Füßen entzogen, da die Jugend der Region nun wieder eine Perspektive für ihr Leben bekommt.

Europa sollte sich diesem Aufbauplan anschließen, um nicht nur das Flüchtlingsproblem zu lösen, sondern auch wieder der Jugend Europas eine sinnvolle Aufgabe für ihr Leben zu geben wie auch der Marshall-Plan der Jugend hier in Europa nach dem 2. Weltkrieg eine Perspektive gab.

So können wir hier in Europa und besonders in Deutschland die politischen Fehlentscheidungen der Energiewende korrigieren, anstatt wieder einmal bis zum Ende einen falschen Weg zu verfolgen.

 

Programm:

  • Europas Schicksal hängt an der Entwicklung Afrikas – Andrea Andromidas (Vorstand Fusions-Energie-Forum e.V.)
  • Energiewende – Quo vadis ? – Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt, Fachhochschule Aachen
  • Die Auswirkungen der Energiewende – Anton Failer (Betriebsratsvorsitzender KKW Gundremmingen)
  • Diskussion

Weitere Informationen unter:

089-501983 (FEF) oder 0175-5101148

Fusions-Energie-Forum e.V.

Postfach 700646, 81306 München